Mein Kunstjahr 2021 beginnt wie 2020 endete ….. im Homeatelier.
Inner noch wird das gewohnte Leben von Covid 19 beherrscht und bestimmt.
„Aber das kreativ sein, die Malerei, die Musik und viele andere realisierbare Aktivitäten sollten wir uns nicht nehmen lassen!“
Dieser Faun ist das erste Bild aus meinem Atelier in diesem Jahr.
Farbreduziert – ich verwendete lediglich die drei Farbtöne Umbra, Weiß und Schwarz – stelle ich hier einen flötenden Faun dar. Ein freundlicher und sehr feinfühliger Gott der Hirten, Bauern und Wälder.
Ein Mischwesen aus Tier und Mensch – so wie es auch der PAN ist.
Der Pan, bzw. der Faun begleitet mich schon seit vielen Jahren in meiner Malerei und wird immer wieder gerne von mir bildnerisch neu umgesetzt.

–
Faunus (eingedeutscht Faun) ist der altitalische Gott der Natur und des Waldes, der Beschützer der Bauern und Hirten, ihres Viehs und ihrer Äcker. Er tritt in vielerlei Gestalt und unter vielen Namen auf. Sein Fest, die Lupercalia, fand am 15. Februar statt. In der griechischen Mythologie entspricht ihm der Hirtengott Pan.
Das weibliche Gegenstück zu Faunus ist Fauna, die als Frau, Schwester oder Tochter des Faunus angesehen wurde. Teilweise wurde sie auch mit der Göttin Bona Dea identifiziert.
Später wurde Faunus als gehörnter Waldgeist oder als Mischwesen aus Mensch und Ziegenbock aufgefasst. Solche Naturgeister konnten auch in einer Mehrzahl auftreten: lateinisch Fauni, deutsch Faune. Entsprechende Figuren der griechischen Mythologie sind die Satyrn.
…..mehr Information: Faunus – Wikipedia
Quelle: Faunus – Wikipedia
Hat dies auf ANJA HÜHN – Kunst rebloggt.
LikeLike