Hinter diesen dicken Steinmauern des historischen Fort A in Minden, fand am ersten Augustwochenende zum fünften Mal die von Lars Hokamp initiierte Kunstausstellung FortArt statt.

Zwei Tage Aufbau – die Künstler kamen mit Staffeleien, Tischen , Stühlen, Werkzeugkisten, Beleuchtung, Stoffen, Bildern, Fotos und Kunstobjekten aller Art zum Teil von weit her angereist.
In den 21 zur Verfügung stehenden Nischen – Kojen – wurde emsig gebastelt, gebohrt, gehämmert, dekoriert und gearbeitet.
Freitag Abend, pünktlich zur Vernissage, war das Fort dann in eine illuminierte Kunstwelt verwandelt. Es fasziniert jedes Jahr aufs neue dieses zu sehen und zu erleben!


Trotz Unwetterwarnung, Regen und Gewitter konnten wir um die 200 Gäste zur Vernissage empfangen.
Der Samstag wurde durch wunderbare Livekonzerte regionaler Bands zu einem stimmungsvollen Fest und am Sonntag war das FortA wiederum gefüllt mit Menschen, die intensiv, neugierig und kauflustig von Koje zu Koje wandelten…..
Hier nun ein paar Eindrücke:





















Und kurz bevor alles wieder vorbei war, standen plötzlich diese beiden „Glücksboten“ vor meinem Bild…..welch ein Zufall!!!
Es war wunderbar und ich werde ich im nächsten Jahr gerne auch wieder dabei sein!
Hat dies auf ANJA HÜHN – Kunst rebloggt.
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Moderne Kunst in alten Gemäuern ist eine harmonische Kombination – meistens zumindest.
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