Die Bewohner Fantaasiens sind einmalig. Niemals zuvor traf ich solch eine Vielzahl liebenswerter, fantastischer Wesen. Bei den meisten handelt es sich um farbenprächtige Mischwesen …..
So auch die fantastischen Drei.
Auch sie lernte ich auf der Blumenwiese, die ich zuletzt besucht hatte, kennen.

Ganz in Purpur schwebte Liesbeth Pompilia auf mich zu. Wunderbares, sehr langes rotes Haar umschmeichelte ihr freundliches Gesicht.. Ihre Flügel waren von einem zarten Muster durchwirkt und schimmerten im Sonnenlicht. Besonders stolz aber war sie auf ihre Schuhe. Diese hatte sie einst für ihre guten Dienste von einer Prinzessin geschenkt bekommen.
Auch ihre zwei kauzigen Freunde stellten sich sogleich vor.
Da war zum einen der etwas buckelige Pelikano. Seine Gestalt erinnerte mich sogleich an einen Frosch. Hingegen sein interessanter Kopf an einen großen Vogel. Pelikano trug immer seinen kleinen Lurchi Wilhelm bei sich. Ohne ihn wird man ihn nur selten sehen. Lurchi hilft ihm emsig bei der Suche nach den winzigen Pimentokörnchen die auf den Wiesen Fantaasiens wachsen. Diese sind Pelikanos absolute Lieblingsspeise!
Der Dritte in der Runde war Motte Timpetu. Mit ihren Schmetterlingsähnlichen Flügeln schwirrte sie herum um sich einen Korb mit Blüten zu füllen. Dieser sollte später ihre kleine Stoffburg schmücken. Die Mutter von Timpetu ist eine weise , alte Eule. Von ihr bekam sie die Fähigkeit auch in der Nacht wunderbar sehen zu können.
Nachdem wir eine ganze Weile geplaudert hatten, trennten sich auch unsere Wege wieder.
Meine Reise geht noch weiter. Bleibt also gespannt!
Hat dies auf ANJA HÜHN – Kunst rebloggt.
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Ich liebe diese Leichtigkeit in deiner Bilder, feine Linien, leuchtende Farben und so viele Kleinigkeiten, die ich plötzlich finde! Sie sind wirklich fantastisch, deine DREI 😍💫
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Dankeschön für deinen schönen Kommentar! LG Anja
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